weltweiter Tag der angeborenen Fehlbildungen am 3. März 2015
Angeborene Fehlbildungen kommen häufig vor, sind kostspielig und stellen damit eine kritische Herausforderung für das öffentliche Gesundheitswesen dar. Wussten Sie, dass kindliche Fehlbildungen bei 1 von 33 Kindern auftreten? Fehlbildungen sind außerdem die häufigste Todesursache bei Säuglingen und Klein-kindern. Für Babys, die trotz der Beeinträchtigung überleben, erhöht sich durch die Fehlbildung das Risiko für eine dauerhafte Entwicklungsbehinderung.
Unsere Vision ist es, dass jedes Kind mit der
bestmöglichen Gesundheit geboren wird
und die Möglichkeit hat,
ein erfülltes Leben zu führen.
Fehlbildungen betreffen nicht nur den Einzelnen und deren Familie, sie betreffen die gesamte Gesellschaft.
Um auf das Thema angeborene Fehlbildungen aufmerksam zu machen und noch besser darüber aufzuklären, richtet das Fehlbildungsmonitoring Sachsen-Anhalt am 3. März 2015 ein Expertentelefon ein.
Von 10 bis 12 Uhr beantworten Ärztinnen und Ärzte aus dem Universitätsklinikum Magdeburg unter der Telefonnummer 0391 - 67 27 777 Fragen zum Thema angeborene Fehlbildungen.
OA Dr. med. Hans Haß |
Kinderchirurgie: |
Dr. med. Anke Redlich |
vorgeburtliche Diagnostik: |
Prof. Dr. med. Martin Zenker |
Humangenetik: |
Dr. med. Anke Rißmann |
Häufigkeit angeborener Fehlbildungen: |
Für weitere Informationen oder Fragen kontaktieren Sie uns unter:
Fehlbildungsmonitoring Sachsen-Anhalt
Leipziger Str. 44, 39120 Magdeburg
www.angeborene-fehlbildungen.com